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Friedländer Tor

©Standesamt Neubrandenburg

Das Friedländer Tor ist die älteste, in ihrer Komplexität am besten erhaltene Toranlage der Stadt Neubrandenburg. Das stadtseitige, 20 Meter hohe Haupttor wurde um 1300 erbaut. Das feldseitige Vortor entstand in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Beide Tore sind durch Mauern verbunden, die den Zwinger bilden. Ergänzt wurde diese Anlage ein Jahrhundert später durch den dreigeschossigen, acht Meter hohen Zingel.

Im ehemaligen Torwächterhaus ist das Standesamt untergebracht. In diesem historischen Umfeld werden seit 2012 Eheschließungen in stilvoller Atmosphäre angeboten.

Platzangebot: 49 Sitzplätze

Belvedere

©Standesamt Neubrandenburg

An der Stelle im Brodaer Holz, an der das romantische Belvedere steht, können Sie einen einzigartigen weitschweifenden Rundblick auf die eichenumkränzte Innenstadt sowie den glitzernden langgestreckten Tollensesee mit seinen bewaldeten Höhen genießen. Es ist das einzige erhaltene klassizistische Bauwerk Buttels und das einzige Denkmal dieser Art in der Region um Neubrandenburg.

In der Zeit von Mai bis September werden von diesem stimmungsvollen und romantischen Ort aus liebende Paare ins Eheglück hineinbegleitet.

Mit der Ausgestaltung der Eheschließungen auf Belvedere wurde ein Hochzeitsplaner beauftragt. Für Brautpaare ist es notwendig einen zusätzlichen Vertrag über die Art und Weise der Gestaltung und die zu erbringenden Leistungen abzuschließen.

Platzangebot: 50 Sitzplätze
Bestuhlung bis zu 70 Sitzplätzen möglich (darüber hinaus sind Stehplätze in ausreichender Anzahl vorhanden)

Burg Penzlin

©Burg Penzlin

Penzlin begeistert mit einem Burgenensemble. Nördlich des Stadtkerns von Penzlin erhebt sich eine slavische Wallburg aus dem 8./9. Jahrhundert. Auf ihr wurde 1810 der klassizistische Burgennachfolger „Neue Burg“ errichtet. Daneben steht auf einer kleinen Anhöhe das Burgendenkmal „Alte Burg“.

Ihre heutige Gestalt erhielt die auch unter dem Namen Burg Maltzan bekannte Burg weitgehend im ersten Viertel des 16. Jahrhunderts. Ihre Grundsteine stammen aus dem 13. Jahrhundert. Mit ihrem hervorragend erhaltenen Renaissancegiebel aus dem 16. Jahrhundert überrascht die Burg auf ihrer Nordseite. Als Besonderheit im Innern der Burg  nennen Experten die  spätmittelalterlichen Schwarzküche mit ihrem 12m hohen Rauchfangmantel und den Rittersaal mit seinem Kreuzgewölbe. Nach ihrer Sanierung in den 1990-er Jahren entwickelte sich die Burg mit ihrem Museum zu einem weit über Mecklenburg ausstrahlenden Besuchermagneten.

Noch vor dem Dreißigjährigen Krieg wurden um 1560 in der Burg Hexenkeller eingerichtet. Wie in anderen Orten Mecklenburgs wurden meist Frauen als Hexen verfolgt.

Wo Menschen früher verurteilt wurden, werden sie heute vermählt. Im Rittersaal der Burg, dem ehemaligen Gerichtssaal, befindet sich das Standesamt. Was der Rittersaal an Besonderem aufzuweisen hat, sind unter anderem Wandmalerei-Fragmente. Aus Anlass der Vierhundertjahrfeier der erblichen Belehnung hatten die Maltzans den Rittersaal 1901 dekorativ hergerichtet. In den 1970er Jahren übermalt, wurde ein Teil der Dekoration mit der Sanierung der Burg 1997 wieder freigelegt. Der Kamin wurde wiederhergestellt und der Fußboden auf sein ursprüngliches Niveau und auf seine ursprüngliche Gestaltung zurückgesetzt. Eine schöne Akustik, derentwegen der Rittersaal auch als Standesamt beliebt ist, trägt zur besonderen Atmosphäre eines Raums bei, in dem sich schon viele Paare gern das Jawort gaben.

Bitte nehmen Sie zur Terminvereinbarung für Ihre Eheschließung Kontakt mit dem Standesamt auf.

Franziskanerkloster

©Regionalmuseum Neubrandenburg

Das Franziskanerkloster Neubrandenburg zählt wegen seiner gut erhaltenen historischen Bausubstanz zu den bedeutendsten Baudenkmalen in Mecklenburg-Vorpommern. Es entstand nach 1260 und ist damit das älteste Gebäude der Stadt. Mit Einführung der Reformation in Neubrandenburg wurde das Franziskanerkloster aufgelöst und die leerstehenden Klostergebäude der Stadt Neubrandenburg übertragen. Diese nutzte die Räume bis 1961 für soziale Zwecke.
In der Zeit von 1979 bis 1996 wurden die historischen Räume des gut erhaltenen Refektoriums (Speisesaal) des Franziskanerklosters für Eheschließungen genutzt. Mit jährlich rund 800 Eheschließungen war das Franziskanerkloster in dieser Zeit einer der beliebtesten Eheschließungsorte der DDR.
Nach umfassender Sanierung beherbergt das ehemalige Franziskanerkloster seit dem 10. September 2013 das Regionalmuseum mit verschiedenen Dauer- und Sonderausstellungen zur Neubrandenburger Stadt- und Regionalgeschichte.
Im Jahr 2017 wurde auf Wunsch vieler Neubrandenburgerinnen und Neubrandenburger die außergewöhnliche Hochzeitstradition im Kloster wieder aufgegriffen.
An festgelegten Terminen wird der Ausstellungsbereich für Eheschließungen „stilecht“ hergerichtet (für das Jahr 2023 am 09.09.2023 und 21.10.2023 und für das Jahr 2024 am 11.05.2024, 22.06.2024 und 14.09.2023). 
Im Anschluss besteht die Möglichkeit, die Eheschließung mit Sektempfang und Fotoshooting im Innenhof des Klosters ausklingen zu lassen. Darüber hinaus ist in den erhobenen Mietkosten die Besichtigung der Ausstellung des Regionalmuseums für alle Hochzeitsgäste enthalten.
Nähere Informationen erhalten Sie im Standesamt.

Fahrgastschiff „Mudder Schulten“

©Standesamt Neubrandenburg

Starten Sie an Bord der „Mudder Schulten“ Ihre ganz persönliche Kreuzfahrt ins Eheglück.
Tollensesee und Lieps bilden eine Seenkette, die von bewaldeten Hügeln umgeben ist. Die Rundfahrt führt durch die landschaftlich wunderbare Region vor den Toren Neubrandenburgs. Genießen Sie die schöne Landschaft und lassen sich von der herrlichen Natur verzaubern.
Nähere Informationen erhalten Sie unter www.fahrgastschiff-mudderschulten.de. Der Schiffseigner, Herr Lüdemann, berät Sie gern (Tel. 0395 5841218).

Bitte nehmen Sie zur Terminvereinbarung für Ihre Eheschließung Kontakt mit dem Standesamt auf.

Konzertkirche Neubrandenburg

©Standesamt Neubrandenburg

Zu den beeindruckendsten Zeitzeugen norddeutscher Backsteingotik zählt die ursprünglich dreischiffige Hallenkirche St. Marien mit dem monumentalen Ostgiebel. Nach fast vollkommener Zerstörung birgt sie heute einen architektonisch reizvollen Konzertsaal. Genießen Sie in der Konzertkirche das anspruchsvolle Programm der Neubrandenburger Philharmonie oder eines der zahlreichen Gastspiele nationaler oder internationaler Künstler unterschiedlichster Genre.
Sofern es der Konzertplan zulässt, können Brautpaare, die das besondere Flair der Konzertkirche lieben, hier in einer architektonisch beeindruckenden Atmosphäre den Bund fürs Leben schließen. Nähere Informationen zur Location finden Sie unter www.konzertkirche-nb.de.

Bitte nehmen Sie zur Terminvereinbarung für Ihre Eheschließung Kontakt mit dem Standesamt auf.

Flughafen Neubrandenburg/Trollenhagen

©Standesamt Neubrandenburg

Eine Hochzeit mit besonderem Bezug zur Luftfahrt ist in den Räumen des Flughafens Neubrandenburg-Trollenhagen möglich. Im außergewöhnlichen Rahmen des Flughafens bietet sich vom Trauraum aus durch eine großzügige Glasfront ein interessanter Blick über die Start- und Landebahn. Nach Vereinbarung besteht auch die Möglichkeit hier Ihre Hochzeitsfeier zu gestalten.

Bitte nehmen Sie zur Terminvereinbarung für Ihre Eheschließung Kontakt mit dem Standesamt auf.